In eigener Sache: MUS wird Teil des Olympia-Verlags — Magazin des unpopulären Sports

Daniel Knoke

Seit über einem Jahr versorgt MUS seine zahlreichen Fans mit News, Podcasts und interessanten Hintergrundgeschichten zum Thema unpopulärer Sport. Das stetige Wachstum unseres Magazins hat nicht nur Kooperationspartner wie „Fan von Dir“ und „fairplaid“ überzeugt, sondern auch für Aufsehen bei größeren Medienkonzernen gesorgt. Mit großer Freude können wir deshalb verkünden, dass MUS künftig Teil des Olympia-Verlags sein wird.

Der Olympia-Verlag ist vor allem für die Publikation des Kicker Sportmagazins bekannt. Der „Kicker“, wie das Magazin umgangssprachlich genannt wird, gilt seit Jahrzehnten als die wichtigste Fußballzeitschrift in Deutschland und wird auch für die Zukunft von MUS eine wesentliche Rolle spielen. Beginnend mit der Ausgabe am 1. April 2021 wird es künftig in jedem Kicker-Heft eine Doppelseite über unpopulären Sport geben. Diese Doppelseite wird von der MUS-Redaktion bestückt.

Edward A. Pril, Vorstand des Olympia-Verlags, freut sich bereits auf die Zusammenarbeit. „Mit der Eingliederung von MUS verfolgen wir unser langfristiges Ziel, das Kicker Sportmagazin inhaltlich breiter aufzustellen“, betont Pril. Er kann sich auch ein eigenes gedrucktes Heft nur für den unpopulären Sport in Zukunft vorstellen. „Das war schon immer mein Traum“, kommentiert MUS-Gründer Max Martens die Aussicht auf ein gedrucktes Heft.

Dabei war Martens zuerst skeptisch als die erste Mail des Olympia-Verlags in seinem Postfach landete: „Ein Übernahmeangebot des Kicker-Verlags? Das klang zunächst nach einem schlechten Scherz.“ Doch aus dem vermeintlichen Scherz wurde schnell Realität. Und so präsentiert sich MUS seit heute nicht nur in neuem Design (den Farbwechsel habt ihr sicher schon bemerkt), sondern auch einem deutlich breiteren Publikum. „Aber keine Angst, es muss niemand befürchten, dass wir plötzlich populär werden“, betont Martens mit einem Augenzwinkern.

Über alle weiteren Entwicklungen werden wir euch natürlich an dieser Stelle auf dem Laufenden halten.

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